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Tafelmitarbeitende erholen sich auf einer Wanderung mit den Rehbacher Eseln

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Nach einer kurzen Vorstellung der Esel mit ihren tollen Eigenheiten und individuellen Geschichten sowie einer Einweisung im Umgang mit den Eseln, starteten wir die Tour mit einer erfahrenen Führerin „Katrin“.

Die Esel haben mit gespitzten Ohren auf uns gewartet. Wir wussten zu Beginn nicht, mit welchem Esel wir laufen sollten. Ist es der mit den langen Ohren, der mich schief angrienst und „ia“ brüllt?

Voller Elan stapften wir zu zweit, den Esel in der Mitte und die Leine fest in der Hand, los.

Der Esel trottete gemütlich zwischen uns her. Wir mussten aufpassen, dass der Esel das Gras nicht interessanter fand als die Wanderung.

Der Weg führte uns überwiegend durch den Wald, sodass die Hitze uns nicht so viel anhaben konnte. Unterwegs mussten wir auch ein paar Mal anhalten, weil irgendein Esel immer mal dachte, er müsste einen Stopp einlegen.

Wir alle erlebten in der einstündigen Wanderung die Langsamkeit zu schätzen.

Nachdem wir unsere Esel „Zuhause“ wieder abgeliefert hatten, bestaunten wir noch die kleinen Entchen, die vor kurzem erst geschlüpft waren. Vorbei am Hörnerbock gingen wir zum See, wo Bernd Keller und seine Frau schon alles für uns vorbereitet hatten.

Unter Bäumen saßen wir an einem schön gedeckten Kaffeetisch mit leckerem Kuchenbuffet.

Kaffee, Sekt (alkoholfrei) und alle möglichen Getränke und Knabberzeug waren auch vorhanden.

Als Dank bekam Katrin eine kleine Spende und Bernds Frau Christel von uns einen Blumenstrauß überreicht.

Wir bedanken uns bei den entspannten Eseln, der netten Führerin Katrin und den supernetten Esel-Eltern Bernd und Christel.